Über Gerrit Bekker
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Einträge von Gerrit Bekker
schlecht ist die Laune
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit Bekkerich auch
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit Bekkermanchmal
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit BekkerKalkül
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit Bekkerwo ist Richtung
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit BekkerVogel
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit BekkerDer Star kehrt jetzt zurück im Schwarm
Als wärs vom Wind
der rechte Arm
Als wärs vom Winde
die Gestalt
Und flieht
und fließt
und wehte überm Wald
Zur Erde
fällt die Wolke
und erstarrt
Ich bin in jeden
Star vernarrt
Und etwas blieb dumpf
17. November 2016 in Prosa /von Gerrit Bekkerund beängstigte mich. Etwas Erschrecktes, was als Hintergrund lauert. Das Märchen vom Fallen – ohne anzukommen. Und was man war, wird verweht werden, daß keine Kenntnis von uns bleibt. Keine Tat soll bestehen. Die Hände, als wären sie vergebens gewachsen. Und daß man auftaucht, um wieder zu hoffen, das Schlimmste – wäre erst morgen…
Mutter, was ist zu malen
17. November 2016 in Lyrik /von Gerrit Bekkeraus: Farbe der Schatten
17. November 2016 in Prosa /von Gerrit BekkerMein Vater blieb lange dünn. Oft stand er am Fenster und nun schien es mir, als träume er nach draußen. Frieda sagte: „Er denkt noch an Frankfurt.“ Meine Mutter war sehr nett zu ihm und sagte viel mehr als sonst. Frieda sprach von der Macht des Geldes, wie sie auch den frommen und ordentlichen Mann übervorteile, ihm jede Idee raube, um ihn arm und gleichgültig zurückzuwerfen, und sie sagte: